Sind Wohnmobile schwer zu fahren?

Wenn Sie gerade ein Wohnmobil gekauft haben oder den Kauf eines Wohnmobils in Erwägung ziehen, ist eine Ihrer größten Sorgen wahrscheinlich, ob es schwer zu fahren sein wird oder nicht. Ich habe mich vor kurzem dasselbe gefragt und habe ein bisschen recherchiert, was uns beiden helfen könnte.

Sind Wohnmobile schwer zu fahren? Wohnmobile sind nicht schwer zu fahren, daher ist es nur logisch, dass sie sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Die Größe eines Wohnmobils kann sich auf die Fahrbarkeit auswirken, aber mit etwas Übung und gesundem Menschenverstand sollte jedes Wohnmobil leicht zu fahren sein.

Bestimmte Faktoren können beeinflussen, wie schwierig ein bestimmtes Wohnmobil zu fahren ist. Unerfahrene Fahrer wollen vielleicht etwas Kleines; erfahrene Fahrer werden wahrscheinlich mit großen Wohnmobilen sicherer sein. 

Was kann das Fahren von Wohnmobilen schwierig machen?

Wohnmobile sind, wie bereits erwähnt, im Allgemeinen überraschend einfach zu fahren. Sie sind nicht allzu schwierig zu navigieren, und moderne Wohnmobile sind oft mit Kameras rundherum ausgestattet, die Ihnen einen guten Überblick über Ihre Umgebung geben.

Wenn ein Wohnmobil besonders lang ist, kann das Wenden jedoch schwierig sein. Wenn Sie es nicht gewohnt sind, lange Fahrzeuge wie Busse, Sattelschlepper usw. zu fahren, müssen Sie das Abbiegen üben, ohne die Autos neben Ihnen zu rammen oder die Verkehrspause zu überschätzen, in die Sie passen wollen. Wahrscheinlich sollten Sie nie versuchen, mit einem Wohnmobil einen U-Turn zu machen. In den meisten Fällen ist das viel zu riskant.)

Schwere Wohnmobile können schwer zu kontrollieren sein. Sie sind nicht nur schwerer als eine typische Limousine oder ein SUV; das Gewicht ist in einem Wohnmobil auch anders verteilt als in einem kleineren Fahrzeug. 

Schwere Fahrzeuge sind schwieriger zum Stehen zu bringen als kleine, leichte Fahrzeuge. Außerdem ist die Durchfahrtshöhe unter Brücken bei einem Wohnmobil wesentlich höher als bei einem Pkw.

Wenn Sie ein kompaktes Wohnmobil haben, werden Sie wahrscheinlich keine großen Probleme haben, es unter Kontrolle zu halten. Unabhängig davon ist es immer klug, so viele defensive Fahrfähigkeiten wie möglich zu üben, wenn Sie ein Fahrzeug fahren, besonders wenn es größer ist als das, was Sie normalerweise handhaben.

Was sind die am einfachsten zu fahrenden Wohnmobile?

Wohnmobile der Klassen A und C sind zwar verlockend, aber sie sind oft riesig und erfordern zusätzliches Geschick beim Navigieren. Wohnmobile der Klasse B sind klein und gelten kaum als Wohnmobile, daher sind sie vielleicht nicht ideal, wenn Sie viele Passagiere mitnehmen wollen, aber sie sind genauso einfach zu fahren wie ein LKW oder ein SUV.

Wohnmobile der Klasse B sind super einfach einzurichten. Sie können leicht ein oder zwei Passagiere bequem unterbringen. In einem Wohnmobil der Klasse B ist genug Platz für alle notwendigen Annehmlichkeiten für diese zwei Passagiere, und sie sind ideal für Tagesausflüge und schnelle Besorgungen.

Allerdings ist der Platz in einem Klasse-B-Wohnmobil begrenzt, so dass mehr als zwei Passagiere wahrscheinlich nicht bequem mit allen notwendigen Lebensmitteln hineinpassen. Stauraum und Laderaum sind ebenfalls minimal, so dass sie sich nicht für Langstreckenfahrten eignen. 

Wenn Sie bereit sind, sich mit einem Mittelweg zwischen Klasse A und Klasse B zufrieden zu geben, könnte ein Klasse C Wohnmobil das Richtige für Sie sein. Sie sind groß genug für eine ganze Familie, verfügen über alle grundlegenden Annehmlichkeiten, die für eine komfortable Reise notwendig sind, und sind viel billiger im Unterhalt und einfacher zu handhaben als Wohnmobile der Klasse A.

Beachten Sie jedoch, dass Wohnmobile der Klasse C zwar billiger sind als Wohnmobile der Klasse A, aber immer noch relativ teuer im Unterhalt sind.

Es ist schwierig, sie ohne die Unterstützung eines zusätzlichen Fahrzeugs für Besorgungen zu nutzen. Außerdem kann das Fahren eines Klasse-C-Wohnmobils deutlich schwieriger sein als das Fahren eines Klasse-A-Wohnmobils. 

Welches Reisemobil am einfachsten zu handhaben ist, hängt vielleicht einfach von Ihrer Erfahrung ab. Ein Wohnmobil der Klasse B, das so lang wie fünfundvierzig Fuß ist, könnte für Sie ein Kinderspiel sein, oder es könnte Ihnen unmöglich erscheinen, es zu kontrollieren.

Bestimmen Sie die Größe des Wohnmobils, das Sie kaufen möchten, basierend auf Ihrer persönlichen Intuition und Ihrer bisherigen Fahrpraxis.

Wenn Sie nicht viel über den Wohnmobil-Kaufprozess wissen und sich immer noch nicht entscheiden können, welche Größe die richtige für Sie ist, können Sie sich gerne auf unserer Seite umsehen. Hier ist eine Seite mit Themen rund um das Wohnmobil, die Ihnen weiterhelfen soll.

Unterschiede zwischen dem Fahren eines Autos und dem Fahren eines Wohnmobils

Wenn Sie es gewohnt sind, ein Auto zu fahren, fühlen Sie sich vielleicht darauf vorbereitet, mit einem Wohnmobil auf der offenen Straße zu fahren. Sie werden jedoch überrascht sein, welche drastischen Unterschiede es zwischen dem Fahren eines Autos und dem Fahren eines Wohnmobils gibt.

Im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit und der Sicherheit Ihrer Mitmenschen auf der Straße habe ich einige entscheidende Unterschiede zwischen dem Fahren mit einem Auto und dem Fahren mit einem Wohnmobil zusammengestellt, die Sie kennen sollten, bevor Sie sich auf den Weg machen.

  1. Die Sicht auf die Straße: Die Straßenansicht in einem Auto unterscheidet sich drastisch von der Straßenansicht in einem Wohnmobil. Sie können nicht viel direkt vor Ihnen sehen. Behalten Sie dies beim Fahren im Hinterkopf. Behalten Sie Ihre Augen immer auf der Straße. 
  2. Der Kurvenradius: Ich habe das schon einmal erwähnt, aber eine kleine Verstärkung hat noch niemandem geschadet. Wohnmobile sind in der Regel viel länger als Autos, so dass Kurvenfahrten besonders schwierig sind. Ein durchschnittliches Wohnmobil hat beim Abbiegen einen Heckschwung von 2 bis 2,5 Fuß, denken Sie also daran.
  3. Tanken: Sie müssen Ihr Wohnmobil häufiger betanken als Ihr Auto, und auch der Tankvorgang selbst ist bei Wohnmobilen anders als bei kleineren Fahrzeugen. Halten Sie an Tankstellen, die speziell für Lkw und größere Fahrzeuge gedacht sind, um zu vermeiden, dass Ihr Wohnmobil an der Zapfsäule beschädigt wird.
  4. Geschwindigkeit: Auf einigen Straßen (insbesondere auf Hochgeschwindigkeitsstraßen wie Autobahnen, Schnellstraßen und Autobahnen) müssen große Fahrzeuge eine Geschwindigkeit einhalten, die fünf oder zehn Meilen langsamer ist als die kleiner Fahrzeuge. Achten Sie auf die Straßenschilder um Sie herum, und wenn Sie durch einen neuen Staat oder eine neue Gegend fahren, recherchieren Sie, damit Sie die örtlichen Gesetze einhalten können.
  5. Breite: Einige Autobahnen sind auf die gesetzliche Mindestbreite (etwa acht Fuß und sechs Zoll) verengt, wenn an ihnen gearbeitet wird. Wenn Ihr Wohnmobil acht Fuß breit ist, müssen Sie besonders auf diese unterschiedlichen Breiten achten. Manchmal lassen sich Schäden nicht vermeiden, halten Sie daher Bohrer, Klebeband und andere Hilfsmittel zur Schadensbegrenzung bereit. Versuchen Sie, auf der Autobahn auf der rechten Spur zu fahren und halten Sie Ihre Geschwindigkeit fünf bis zehn Meilen unter dem Limit, auch wenn dies nicht erforderlich ist.
  6. Reparaturen: Reparaturen an Ihrem Wohnmobil sind vielleicht nicht so hochwertig wie die an Ihrem wertvollen Sportwagen. Gorilla-Tape ist manchmal alles, was Sie brauchen, um einen leicht beschädigten Scheinwerfer zu flicken, und Pop-Nieten sollten Ihnen dabei helfen, hängende Teile, die nach dem Putzen mit einem Lastwagen entstanden sind, wieder an ihren Platz zu bringen. Wenn Schäden an Ihrem Wohnmobil Sie in Ihrer Fahrsicherheit einschränken, sollten Sie natürlich in Erwägung ziehen, es zu einem Reparaturspezialisten zu bringen.
  7. Größenregeln: Als großes Wohnmobil haben Sie Vorfahrt vor allen kleineren Fahrzeugen auf der Straße. Das bedeutet nicht, dass Sie weniger Rücksicht auf Ihre Mitfahrer nehmen sollten. Seien Sie sich nur bewusst, dass kleinere Fahrzeuge zur Vorfahrt verpflichtet sind, wenn Sie nicht rechtzeitig bremsen oder reagieren können.
  8. Stoppschilder: Die großen, weißen Balken, die bei Stoppschildern auf die Straße gemalt werden, sind nicht zufällig dort. Sie sollten diese Linie vor Ihnen noch sehen können, wenn Sie mit Ihrem Wohnmobil anhalten, damit andere Autos Sie sehen und Ihnen ausweichen können.
  9. Weitsicht: Wenn Sie beim Fahren eines Wohnmobils direkt vor sich schauen, werden Sie das Gefühl haben, ständig die Position des Lenkrads anpassen zu müssen. Wenn Sie weiter die Straße hinunterschauen, werden Sie sehen, dass Ihr Wohnmobil eigentlich ziemlich stabil ist, und Sie werden nicht das Gefühl haben, das Lenkrad so oft verstellen zu müssen.
  10. Ruhepausen: Dies mag subjektiv sein, aber auch wenn die Passagiere sich in Wohnmobilen mehr bewegen dürfen als in kleineren Fahrzeugen, sollten Sie trotzdem oft anhalten, um frische Luft zu schnappen. Dies trägt dazu bei, dass sowohl die Passagiere als auch der Fahrer aufmerksam und damit sicher unterwegs sind.

Tipps zum Wohnmobilfahren

Selbst wenn Sie noch nie ein Wohnmobil gefahren haben, wissen Sie wahrscheinlich genug über das Fahren, um ein Wohnmobil zu steuern.

Bevor Sie sich jedoch mit Ihrem Wohnmobil auf besonders überfüllte oder enge Straßen begeben, müssen Sie einige Praktiken zur Handhabung des Wohnmobils und zum Fahren beherrschen, die die Dinge für Sie und für alle anderen Verkehrsteilnehmer sicher und einfach machen.

  1. Achten Sie auf alle Personen um Sie herum. Laut DMV sind Wohnmobile am einfachsten zu handhaben, wenn Sie auf der Interstate unterwegs sind. Für die meisten neuen Wohnmobilbesitzer ist es schockierend, dass der wahre Test Ihrer Fahrfähigkeiten darin besteht, ein übergroßes Fahrzeug durch Stadtstraßen oder in den Bergen zu manövrieren, wo Bäume am Straßenrand und schmale, ungepflasterte Wege die Größe Ihres Wohnmobils nur allzu deutlich machen können. Achten Sie auf alle Personen um Sie herum – besonders in Ihrem toten Winkel.
  2. Ziehen Sie durch Parklücken. Versuchen Sie, nicht in eine Parklücke hinter einem anderen Fahrzeug zu fahren. Der tote Winkel von Wohnmobilen ist größer als der von kleineren Fahrzeugen, daher sollten Sie so oft wie möglich rückwärts einparken. Versuchen Sie, durch Parklücken zu fahren, damit Sie den Parkplatz verlassen können, ohne rückwärts zu fahren und Schäden an Ihrem Fahrzeug oder dem eines anderen Fahrzeugs zu riskieren.
  3. Halten Sie einen guten Abstand zwischen Ihnen und dem Fahrzeug vor Ihnen. Dieser Punkt ist sehr wichtig. Je größer das Fahrzeug ist, desto länger dauert es, bis Sie bremsen können. Wenn das Fahrzeug vor Ihnen plötzlich bremsen muss und Sie auf dessen Stoßstange auffahren, können Sie wahrscheinlich nicht mehr rechtzeitig anhalten. Um Blechschäden und schwerere Unfälle zu vermeiden, halten Sie einen sicheren Abstand zwischen Ihnen und den Fahrzeugen vor Ihnen.
  4. Seien Sie bereit zu bremsen, wenn es nötig ist. Noch einmal: Die Bremsen Ihres Wohnmobils werden Ihr Fahrzeug nicht so schnell zum Stehen bringen wie die Ihres Honda Accord. Auch wenn dies offensichtlich erscheint, vergessen viele Fahrer, die Größe Ihres Wohnmobils zu berücksichtigen. Sie müssen extrem wachsam und jederzeit bremsbereit sein, nur für den Fall, dass Ihnen jemand den Weg abschneidet und Sie abrupt abbremsen müssen.
  5. Reisen Sie in einer Gruppe. Wenn Sie Freunde mit Wohnmobilen haben, sollten Sie überlegen, ob Sie mit einem “Wohnwagen” reisen wollen. Das ist natürlich nicht unbedingt ein definitives Prinzip. Manche Fahrer sind besonders aggressiv und schrecken auch vor einer Gruppe von Wohnmobilen nicht zurück. Sie sollten trotzdem besonders wachsam sein und auf die Fahrer um Sie herum achten, aber die Autos neigen dazu, Gruppen von Wohnmobilen einen größeren Bogen zu machen als einem einzelnen Wohnmobil. 
  6. Achten Sie auf den Wind. Genauso wie der Wind Ihre Fähigkeiten beim Autofahren beeinflussen kann, kann er Ihre Sicherheit beim Fahren eines Wohnmobils stark beeinträchtigen. Fahren Sie bei starkem Wind langsam, und halten Sie das Lenkrad gut fest. Denken Sie daran, dass der Wind Ihr Reisemobil sogar stärker beeinflussen kann als Ihr Auto. Versuchen Sie, diese zusätzliche Gefahr durch besonders präzises Fahren zu kompensieren.
  7. Denken Sie daran, wie groß Ihr Reisemobil ist. Nehmen Sie nicht nur bekannte Strecken, weil sie Ihnen vertraut sind. Ihr Auto hätte vielleicht keine Probleme gehabt, unter die Brücke zu passen, aber Ihr Wohnmobil vielleicht schon. Berücksichtigen Sie die Höhe Ihres Wohnmobils beim Fahren.
  8. Achten Sie auf Ihre Beschleunigung. Schwere Fahrzeuge nehmen auf einer Gefällestrecke schneller Geschwindigkeit auf als leichte Fahrzeuge und Autos, und es ist schwieriger als bei Autos, sie wieder unter Kontrolle zu bekommen, wenn sie einmal an Geschwindigkeit gewonnen haben. Halten Sie die Geschwindigkeit Ihres Wohnmobils im Zaum, besonders wenn Sie bergab fahren.
  9. Achten Sie auf Ablenkungen. Vor allem Beifahrer stellen eine große Gefahr für Wohnmobilfahrer dar. Sie unterhalten sich nicht nur, sondern sehen auch fern, spielen Karten, kochen und tun alles, was man auch in einer normalen Wohnung tun würde. Versuchen Sie, sich während der Fahrt mit dem Wohnmobil bewusst zu machen, dass Sie unendlich viel ablenkungsanfälliger sind als in einem Auto.
  10. Seien Sie rücksichtsvoll gegenüber anderen Fahrern auf der Straße. Nicht jeder auf der Straße wird sich an die gleichen Benimmregeln halten wie Sie, daher können Sie nicht immer kontrollieren, ob andere Fahrer sicher fahren oder nicht. Sie können jedoch selbst sicher fahren und hoffen, dass andere Fahrer sich daran halten werden.  

Es gibt einen weiteren Artikel auf unserer Website über das Fahren von Wohnmobilen. Darin werden einige großartige Tipps gegeben, die genauso gut für Wohnmobile gelten, und ich werde nicht ins Detail gehen, da Sie sie alle hier nachlesen können, aber ich möchte zumindest die Punkte zusammenfassen, die wir noch nicht angesprochen haben. Sie sind gut zu beachten, wenn Sie ein großes Fahrzeug fahren.

Gehen Sie nicht davon aus, dass Sie ein “Profi” sind, nur weil Sie Ihr Wohnmobil oder Ihren Wohnwagen schon ein paar Mal gefahren haben. Üben Sie weiter. Es wird wahrscheinlich immer etwas geben, das Sie nicht ganz verstehen.

Das parallele Einparken zum Beispiel ist für die meisten Reisemobilfahrer eine große Herausforderung. Lassen Sie niemals nach, nur weil Sie denken, dass Sie schon genug Erfahrung haben.

Fahren Sie nicht, wenn Sie müde sind. Das Fahren mit dem Wohnmobil erfordert besondere Aufmerksamkeit. Schläfrigkeit ist in jedem Fahrzeug gefährlich, aber besonders in einem Fahrzeug dieser Größe und mit einer solchen Macht über andere Verkehrsteilnehmer. Versuchen Sie nicht, Müdigkeit mit Koffein zu kompensieren. Es kann Sie genauso ablenken wie Schlafmangel.

Stellen Sie Ihre Spiegel nach Bedarf ein. Stellen Sie sicher, dass sie jedes Mal, wenn Sie auf die Straße gehen, die größtmögliche Sicht bieten. Es ist einfach nicht so einfach, in einem Wohnmobil hinter sich zu sehen wie in einem Auto.

Wenn Ihr Wohnmobil nicht bereits mit Kameras ausgestattet ist, damit Sie während der Fahrt alles um sich herum sehen können, sollten Sie die Anschaffung in Betracht ziehen.

Und schließlich sollten Sie den Wetterbericht für Ihren aktuellen und potenziellen Standort im Auge behalten. Sie müssen Ihr Wohnmobil nicht jedes Mal einpacken, wenn es regnet, aber versuchen Sie, das Fahren bei extremen Wetterbedingungen zu vermeiden (besonders bei Schnee! Schleudern ist eine große Sache in einem Wohnmobil). 

Verwandte Fragen

Ist es normal, dass mein Reisemobil während der Fahrt Geräusche macht? 

Die meisten Wohnmobile machen einige Geräusche, die man als Autofahrer nicht erwartet. Ihr Wohnmobil sollte nicht auf der Straße klappern (falls doch, sollten Sie es auf jeden Fall zur Inspektion bringen), aber machen Sie sich nicht zu viele Sorgen, wenn Sie einige seltsame Geräusche hören.

Schränke könnten sich öffnen und schließen. Ihr Toaster rüttelt vielleicht und klingt wie ein trockener Motor. Beurteilen Sie das Geräusch, bevor Sie ausflippen. Die Chancen stehen gut, dass es nichts ist, worüber man sich Sorgen machen müsste.

Müssen Kinder in einem Wohnmobil angeschnallt werden? 

In einigen Staaten sind Sicherheitsgurte nur auf den Vordersitzen vorgeschrieben. In anderen sind Sicherheitsgurte überhaupt nicht vorgeschrieben. Informieren Sie sich über die Richtlinien jedes Staates, durch den Sie reisen wollen, damit Sie keine Gesetze verletzen.

Wenn es Ihnen jedoch vor allem um die Sicherheit geht, ist es wahrscheinlich eine gute Idee, alle Kinderinsassen während der Fahrt im Wohnmobil anzuschnallen.

Gibt es ein landesweites Tempolimit für Wohnmobile? 

Die typische Geschwindigkeitsbegrenzung für Wohnmobile beträgt 70 Meilen pro Stunde auf ländlichen Autobahnen und 55 Meilen pro Stunde auf städtischen Autobahnen. Es ist jedoch immer eine gute Idee, ein Auge auf Schilder und Änderungen der empfohlenen Wohnmobilgeschwindigkeiten in bestimmten Gebieten zu haben.

Und natürlich sollten Sie sich über die Gesetze der einzelnen Bundesstaaten auf dem Laufenden halten, da es keine landesweit gültige Geschwindigkeitsbegrenzung für alle Straßen gibt.